Jauchzet, Frohlocket ist eine Aufforderung zu einem bestimmten Verhalten, aber auch ein wunderbarer Weihnachtsvorahnungs-und vorfreude-Abend mit dem unvergleichlichen Tiffany-Ensemble unter der Leitung des herausragenden Uwe Rössler, welches für den zarten Schmelz aber auch die eine oder andere Weihnachtsüberraschung der besonderen musikalischen Art sorgt, während Jochen Malmsheimer seine Aufgabe darin sieht, dem Knusperhäuschen ein wenig die Zuckerglasur abzuknibbeln, will sagen: die weltlichen Aspekte dieses deutschesten aller Zentralfeste ein wenig heraus zu modellieren, auf daß man gestärkt in die Feiertage gehe und allenthalben Freude sei und den Menschen ein Wohlgefallen. Cello: Insa Schirmer Violine I: Sophie Moser Violine II: Alwin Moser Kontrabass: Paul G. Ulrich im Abo |
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27 Euro 28 Euro Abendkasse |
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Kabarett/Musik
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Jochen Malmsheimer mit Uwe Rössler &Tiffany Ensemble Jauchzet, Frohlocket |
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15.12.2023, 20:00 Uhr |
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Wenn die feisten das tun, was sie am liebsten tun, purzeln jede Menge neue Lieder aus ihrer Songschreibmaschine: eins für die zwangsverschifften, unfreiwilligen Konzertgäste, die eigentlich lieber beim Fußball oder einem Heavy Metal Gig wären. Ein Weiteres über unser aller Mindesthaltbarkeitsdatum: "Mein Körper und ich" zeigt, wie man über den eigenen Verfall lachen kann.Das wird lustig.Die ganzen neuen Geschichten in guter Gesellschaft der feisten Hits. Seid dabei.Wir kommen garantiert | |
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35 Euro | |
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Lachquadrat Kleinkunstabend mit Sascha Korf, Ill-Young Kim, Vera Deckers und Martin Sierp |
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15.03.2024, 20:00 Uhr |
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Moderiert wird der Abend vom Kölner Interaktionskünstler Sascha Korf, der besonderes Geschick im Dialog mit seinen Gästen zeigt und permanent in Bewegung ist -sowohl mit seinem Mundwerk als auch mit vollem Körpereinsatz. ABO |
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25 Euro | |
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Tommy Engel & Band ...fleje Lieder mit persönlicher Botschaft |
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22.03.2024, 20:00 Uhr |
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Das neue Album und die Konzertreihe kommen wie gewohnt mit Tiefgang, Witz und Leichtigkeit daher. Ein musikalischer Hörgenuss vom ersten bis zum letzten Song. Mundart kann so schön klingen. Poetisch ist „Du mähs mich fruh“, eine Liebeserklärung eines Großvaters an seinen Enkel. In seinem Song „Alles für de Pänz“ positioniert er sich für „Fridays for Future“ und deren Forderungen für den Umweltschutz und gegen den Größenwahn der Erwachsenen. Einen feinen Rückblick auf sein Leben, wirft er in dem selbstironischen Song „Wie ich ben“. Tommy Engel bewegt sich durch seine Stadt und singt darüber. Dieses Mal ist das Veedel: Nippes ( Neppes ). Treffend skizziert er die Wandlung und die Gegenwart dieses Stadtteils. Als geübter Entertainer führt er kurzweilig durch sein rund zweieinhalbstündiges Programm. Natürlich geht Tommy Engel nicht von der Bühne ohne seine traditionellen Lieblingslieder aus der Zeit bei den Bläck Fööss und LSE zu singen. Dabei wird er von seinem langjährigen musikalischen Leiter Jürgen Fritz am Piano und seiner Band begleitet. Er sitzt mittendrin und fest verankert in einem Bett aus Piano, Chorgesang, Gitarren, Bass und Schlagzeug. Freuen Sie sich auf einen hervorragenden Sound, stimmungsvolles Licht und einen gefühlvollen, kölschen Abend. |
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29,50 Euro 30,50 Euro an der Abendkasse |
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Er beleuchtet Geschichte und die Geschichten dahinter, kulturelle, widersprüchliche und Absurditäten des Alltags. Stefan Danziger bringt das Publikum zum Lachen Schmunzeln und Nachdenken! ABO |
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25 Euro | |
Ob Katzen und Kater Williams Wahlgesängen lauschen, ist nicht erwiesen, aber Menschen kommen nachweislich freudestrahlend aus den Soloabenden des Klavierkabarettisten William Wahl. Mittlerweile mehrfach preisgekrönt, präsentiert der Kopf der a-cappella Band basta mit „Nachts sind alle Tasten grau“ sein zweites abendfüllendes Programm. In diesem spannt er mit beeindruckender Eleganz und komödiantischem Feinsinn erneut den großen Bogen zwischen Kabarett und Kunst, Komik und Klavier. Dabei nimmt er sich sowohl der Tücken des Zeitgeists wie der großen und unveränderlichen Fragen des Lebens an. So schaut er mit liebevoll-spöttischem Blick auf die Feierfreudigkeit seiner Heimatstadt Köln, besingt auf herzergreifende Art und Weise Fahrerinnen weißer SUVs und kämpft in seiner solo-a-cappella-Nummer „Innenarchitekt*innen“ mit den Tücken des Genderns. Ohne dabei das wichtigste aller Themen zu vergessen - die Liebe, der er gleichermaßen rührende wie zartbitterböse Lieder widmet. Auf unvergleichliche Art und Weise verbindet William Wahl auch in „Nachts sind alle Tasten grau“ wieder das Komische mit dem Poetischen, die gedankliche Tiefe mit heiterer Leichtigkeit. Meisterlich! ABO |
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25 Euro | |
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Franziska Wanninger "Für mich soll`s rote Rosen hageln" |
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14.06.2024, 20:00 Uhr |
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Eine launige Hommage an die Leichtigkeit. Wanninger schaut den Leuten aufs Maul, singt von den Untiefen des Lebens, schafft es wie immer mit wenigen Charakterstrichen schwungvoll und pointenreich ganze Welten zu erschaffen. Dabei zeigt sie humorvoll, dass das Glück nicht mit einem Rasenroboter beginnt, sehr wohl aber mit Dinkelkräckern aufhört. Mit dabei in ihrem vierten Soloprogramm sind wieder viele, herrlich satirisch auf den Punkt gebrachte Figuren. In einem Wimpernschlag verwandelt sie sich von der naiv-geschäftstüchtigen Influencerin zum bierdimpfelig-aufplusternden Stammtischbruder, immer auf der Suche nach dem prallen, schönen Leben. Denn „das haben schließlich schon viel Blödere gschafft!“. Ein „Talent, geboren im Sternzeichen Typenkabarettistin, Aszendent Rampensau“ schrieb treffend die Süddeutsche Zeitung. „Die Kabarettistin Franziska Wanninger redet gerne. Und das ist ein Glück fürs Publikum." Münchener Abendzeitung ABO
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25 Euro | |
NRW. 17 Jahre lang hat Storno im Herbst und Winter „Die Abrechnung“ präsentiert Für viele ist sie eine fünfte Jahreszeit geworden. Doch die Unwägbarkeiten der vergangenen Jahre sind für die Storno-Akteure Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther ein Anlass, neu zu denken. Denn neue Zeiten bedeuten auch neue Chancen. Und so erreicht Storno nach mehr als eineinhalb Jahrzehnten mit dicht gestaffelten Terminen in der kalten Jahreszeit die Ganzjahresreife: Ab sofort ist STORNO ganzjährig auf Tournee. „Die Inventur“ wird stets aktuell zu sehen sein. ABO |
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27 Euro | |
Sommer, Sonne, Swingmusik - mit ihrem neuen Programm 'Tag am Meer' versprechen uns die Zucchini Sistaz eine kurzweilige Konzertreise gen Küste. Dass die Zucchini Sistaz ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen müssen beweisen gemeinsame Tourneen mit u.a. Götz Alsmann, der SWR Big Band, den Geschwister Pfister oder Gerburg Jahnke. Die Zucchini Sistaz sind:Tina 'La' Werzinger – Gesang, Gitarre, Ukulele Jule Balandat – Gesang, Kontrabass ABO |
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25 Euro | |
Der Wissenschaftskabarettist und Physiker Vince Ebert zieht Bilanz: Sind wir in den letzten Jahren rationaler, besonnener oder gar klüger geworden? Spoiler Alarm: Nein, sind wir nicht. Nur 18 % der Bevölkerung tragen einen Fahrradhelm, aber 91 % nutzen eine Schutzhülle für ihr Handy. Wenn die Realität immer mehr zur Satire wird, wenn Regierungserklärungen praktisch nicht mehr von Postillon-Artikeln unterscheidbar sind – wie bitte soll man das als Satiriker noch toppen? Doch Vince Ebert gibt nicht auf. Nach außen mag er ein alter weißer Mann sein. Doch das ist nur ein soziales Konstrukt. In „Vince of Change“ identifiziert er sich als 32-jähriger braungebrannter Surflehrer aus Kalifornien und spricht damit vollkommen neue Zielgruppen an. Denn seine Mission betrifft uns alle: In einer Epoche, die immer mehr durch Gefühle, Befindlichkeiten und Irrationalitäten zu versinken droht, hält er trotzig die Fahne der Vernunft hoch. Und außerdem braucht er das Geld. Für die ARD war Vince Ebert jahrelang kurz vor der Tagesschau in „Wissen vor acht – Werkstatt“ den großen und kleinen Phänomenen des Alltags auf der Spur. Seine zahlreichen Bücher landen regelmäßig auf den Bestseller-Listen, darunter „Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie“ und „Unberechenbar“ sowie auch der 2022 erschienene Ratgeber zum Weltverbessern: „Lichtblick statt Blackout“. ABO |
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28 Euro | |
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Herbert Knebels Affentheater "Fahr zur Hölle Baby" |
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13.12.2024, 20:00 Uhr |
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Herbert Knebels Affentheater, gibt‘s die wieder?!, werden sich viele fragen. Wir sagen, häh?! Gab‘s uns jemals nicht? Solange wir uns erinnern können, gab‘s uns immer. Richtig weg waren wir niemals, auch wenn es sich viele gewünscht haben. Allen Zweiflern und Kritikern rufen wir zu: „Fahr zur Hölle, Baby!“ Wobei mit „Baby“ auch mehrere gemeint sein können. ABO |
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33 Euro | |